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Werte & Ressourcenorientierung

Wir widmen uns seit über 10 Jahren dem Faktor Mensch im Unternehmen. Unser Fokus liegt in der Werte- und Sinnorientierung der Arbeitswelt. Nach dem Motto „Begeisterung, die Sinn macht" unterstützen wir u.a. Menschen in beruflichen Veränderungssituationen.

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Warum Werte- und Sinnorientierung?

Werte- und Sinnorientierung sind maßgeblich für das Verhalten und die eigene Zielsetzung. Werte sind der Antrieb, Sinn ist der Navigator. Normen und Regeln gründen in der individuelle Wertestruktur. Sie stellen sie die Begründung und Leitlinien unseres Handelns dar - bei jedem Einzelnen, in Unternehmen sogar in ganzen Kulturen. Sinn entsteht also durch die Verwirklichung eigener Werte.

Selbstverständlich hat jeder Mensch auch Bedürfnisse und strebt nach deren Befriedigung. Bedürfnisse aber sind Ausdruck von Mangel. Sobald der Mangel behoben ist, stellt die Bedürfnisbefriedigung keinen Anreiz mehr dar. Ihr Nutzen als erstrebenswertes Ziele ist also begrenzt. Zudem kann das auf Bedürfnisbefriedigung ausgerichtete Verhalten aufgrund Bedeutung einzelner Werte überregelt werden.

Anders ausgedrückt, wenn jemand ein Bedürfnis hat, stellt er sich auch nicht gleich an den nächsten Baum. Wenn jemand Hunger hat und erst noch eine angefangenes Projekt zu Ende führen will, wird nicht alles stehen und liegen lassen, um sich etwas zu Essen machen.

Bedürfnisse drücken einen Mangel aus, sind auf Befriedigung angelegt und verschwinden, wenn sie befriedigt sind. Werte sind zeitüberdauernd und auch ihre „Erfüllung" oder besser das streben danach lässt sie nicht „verblassen".

Durch eine Veränderung der Lebenssituation kann sich die Gewichtung einzelner Werte ändern, weg sind sie nicht. So kann jemand der Vater geworden ist dem Wert „Familie" jetzt eine höhere Gewichtung beimessen, wenn er den Wert „Freiheit" hat, wird dieser vielleicht durch die Bedeutung der Familie limitiert, wird aber immer noch Verhalten beeinflussen.

Zufriedenheit statt Bedürfnisbefriedigung!

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Warum Ressourcenorientierung?

Unser Fokus liegt darauf bereits vorhandene Ressourcen zu nutzen. Stärken und Schwächen sind wie Spieler und Gegenspieler. Sie sorgen wie Muskeln beim menschlichen Körper dafür, die Balance zu halten. Beide gehören zum eigenen unverwechselbaren Profil. Beide stellen Ressourcen dar. Ressourcenorientierung wertet deshalb nicht in gut oder schlecht, sondern fokussiert auf das Potenzial. Darin enthalten ist einerseits Potenz, also Kraft und andererseits auch Potentialität, also Möglichkeit.

Wir sehen unsere Aufgabe darin, Menschen so zu nehmen, wie sie sind, ihnen zu helfen ihre Stärken und Schwächen herauszufinden, Ihre Wertestruktur zu klären und sich bewusst zu machen, um ihr gegenwärtiges Leistungsverhalten und ihre berufliche sowie private Zukunft sinnvoll zu gestalten. Das garantiert die Wahrung der Identität.

Individuelles Profil statt allgemeines Mittelmaß

Wer Ergebnisse erzielen will, muss Stärken nutzen. Wer Stärken nutzen will muss Schwächen in Kauf
nehmen, muss lernen sie nicht zu beseitigen, sondern sie anzunehmen und mit ihnen umzugehen.

Maßgeblich für Ressourcenorientierung als echte Grundhaltung ist

  • Beachtung der Einheit beider. Es sind die beiden Seiten ein und derselben Medaille.
  • Wahrung der Ausgewogenheit. Nicht alles in gleichen Maßen, sondern wie bei einem Kuchenrezept in unterschiedlichen Anteilen entsprechend der Identität und Persönlichkeit.
  • Von der Ressource zur Möglichkeit. Wo können die Ressourcen maximalen Nutzen bringen. Das schließt eine Perfektionierung im Detail für die Erbringung von Höchstleistung nicht aus.

Ressourcenorientierung ist nicht einfach aber hoch wirksam!

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